Optivent™Monitor und NutriVent™ Katheter unterstützen durch Darstellung des
Trans-Pulmonalen-Druckes optimal die Beatmungstherapie
Transpulmonaler Druck - elastischer Retraktionsdruck
Zur Vermeidung von beatmungsassoziierten Lungenschädigungen (Baro-/ Volutrauma) ist die Höhe des transpulmonalen Druckes entscheidend. Dieser ist als Kenngröße wichtig für das Offenhalten der Alveolen und entscheidend für den mechanischen Stress.
Die Auswirkungen jeder maschinellen Beatmung auf die alveolären und die extraalveolären Gefäße können durch die Überwachung der kontinuierlichen Trans-Pulmonalen-Druck-Messung minimiert werden.
Bei der PEEP Optimierung wird die Auswirkung eines erhöhten intraabdominellen Druckes auf den Pleuradruck berücksichtigt. Die TPD-Messung erlaubt die bessere Einschätzung des Risikos sowohl eines Atelekttraumas, als auch eines Volu-/ Barotraumas da neben Compliance und Resistance nun auch der intraabdominelle Druck bei der Einstellung der Beatmungsdrücke berücksichtigt werden können.